printf() ist eine Funktion. Die Funktionen im Allgemeinen werden auf der Unterseite Funktionen ausführlicher erklärt.
Angenommen, Du hast schon den Code geschrieben: int ganzeZahl = -1;
Dann musst Du wissen: Die Funktion printf() ist ein bisschen dumm. Sie weiß nicht, wie sie den Wert der int-Variable "ganzeZahl" darstellen soll. Die Funktion printf() braucht zusätzlich den Hinweis: "Stelle die Zahl als Integer-Dezimalzahl (als ganze Dezimalzahl) dar!" - Und das schreibt man sehr schön kurz: "%d". - Also schreibt man im Kontext der printf()-Funktion:
printf("%d", ganzeZahl);
Wenn Du einmal unsigned int unzahl = 10; schreibst, dann braucht die printf()-Funktion einen Hinweis: "Stell die Zahl unzahl als Unsigned-Integer-Dezimalzahl (als vorzeichenlose Dezimalzahl) dar!" - Und das schreibt man kurz: %u. Im Kontext:
printf("%u", unzahl);
Es geht nun um die Funktion "printf": Ein ziemlich einfacher Code ist so aufgebaut:
#include <stdio.h>
int main() /* Hauptprogramm */
{
int zahl = 20;
printf("Zahl: %d", zahl);
return 0;
}/* Hauptprogramm Ende */
Die Funktion "printf" muss - wie gesagt - wissen, von welchem "Typ" die Daten sind, die sie anzeigen soll. Der Datentyp könnte u. a. "char", "int", "float" oder "string" usw. sein. Eine kleine Tabelle:
char | %c |
int | %i oder %d |
float | %f |
double | %lf |
string | %s |
long | %ld |
unsigned long | %lu |
short | %hd |
printf kann man auch "professionell" erklären:
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